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Termine in der Übersicht

07.08.2024, 06:30 Uhr

Frühstand

Bahnhof Klotzsche

08.08.2024, 10:00 Uhr

Infostand

Wochenmarkt an der Kopernikusstraße

08.08.2024, 15:00 Uhr

Infostand

Konsum-Markt Boltenhagener Straße

09.08.2024, 06:30 Uhr

Frühstand

Bahnhof Trachau

12.08.2024, 15:30 Uhr

Veranstaltung: „Gesundheit & Pflege brauchen Verantwortung“ mit Klaus Holetschek

Trobischhof, Alttrachau 41

14.08.2024, 15:00 Uhr

Infostand

Haltestelle „Zur Neuen Brücke“

17.08.2024, 10:00 Uhr

Infostand mit dem OV Pieschen 

Straßenbahnhof Mickten 

20.08.2024, 13:30 Uhr

Infostand 

Netto-Markt Industriestraße 

24.08.2024, 10:00 Uhr

Infostand 

Hohenbuschcenter
Kaufland Weixdorf 

24.08.2024, 10:00 Uhr

Infostand mit dem OV Pieschen 

Straßenbahnhof Mickten 

27.08.2024, 18:00 Uhr

Grillen mit Christian Hartmann und Michael Kretschmer 

Waldbadhaus Weixdorf

29.08.2024, 06:30 Uhr

Frühstand

Bahnhof Trachau

29.08.2024, 09:30 Uhr

Infostand

Wochenmarkt an der Kopernikusstraße

29.08.2024, 15:00 Uhr

Infostand 

Netto-Markt Overbeckstraße 

30.08.2024, 06:30 Uhr

Frühstand

Bahnhof Klotzsche 

31.08.2024, 10:00 Uhr

Infostand mit dem OV Pieschen 

Straßenbahnhof Mickten 

Wohlstand muss erarbeitet werden.

Wir müssen raus aus unserer Wohlfühlhaltung und wieder stärker eine Kultur der Leistungsbereitschaft etablieren. Schon einmal haben wir Ostdeutschen einen tiefgreifenden Wandel erfolgreich gemeistert. Diesen Mut und diesen Pragmatismus sollten wir wiederentdecken. Schließlich wollen wir unseren Wohlstand auch zukünftig sichern. Unternehmer brauchen Planungssicherheit, Vertrauen und eine gewisse Beinfreiheit. Arbeitnehmer wollen sichere Arbeitsplätze und gute Löhne. Für all das muss die Politik Rahmenbedingungen schaffen.

Bei grüner Verkehrspolitik sehe ich schwarz!

Mein Motto für eine vernünftige Verkehrspolitik lautet: Mehr Freiheit und Flexibilität statt neuer Verbote. Jeder Bürger soll selbst entscheiden können, welches Verkehrsmittel er wählt. Politisch haben wir dafür zu sorgen, dass die Infrastruktur – ob nun Straße, Schiene oder Radweg – sicher und in gutem Zustand und der Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln einfach ist. Das gilt sowohl für die Stadt als auch die ländlichen Regionen, die mit dem ÖPNV besser an die Ballungszentren Dresden, Leipzig und Chemnitz angebunden werden müssen. Gleichwohl gehört das Auto für mich weiterhin zu den wichtigen Verkehrsmitteln in Sachsen. Daher lehne ich grundlose Geschwindigkeitsbeschränkungen und die stadtweite Tempo-30-Zone ab.

Karl May gehört zu Sachsen und Winnetou ins deutsche Fernsehen.

Ob nun die Debatte um Winnetou, die Umbenennung von Kunstwerken in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden oder Disney-Filme, die angeblich nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen – all diesen Debatten ist eines gemein: Es fehlt das notwendige Maß! Vieles wird schnell und unreflektiert zum Skandal gemacht – sowohl von der einen als auch von der anderen Seite. Verbote helfen nicht weiter; ebenso wenig wie Klagen darüber, dass sich unsere Welt verändert. Unsere Demokratie lebt vom Widerspruch und dem Wettstreit der Meinungen – solange er offen, fair und respektvoll ist. Lassen Sie uns – auch das öffentliche – Streiten wieder pflegen. Für Debatten- und Meinungsfreiheit haben gerade wir Sachsen 1989 viel riskiert.

Willkommenskultur ist keine Einbahnstraße.

Eine ungesteuerte Zuwanderung – wie in den vergangenen Jahren – darf es nicht mehr geben. Das überfordert unsere Gesellschaft und schafft Unsicherheit. Daher steht die CDU für eine Migration mit Augenmaß und klaren Regeln:

  • Grenzkontrollen gegen Schlepperkriminalität müssen bleiben. 
  • Fehlanreize müssen verringert, die Integration muss verbessert werden.
  • Wer kein Bleiberecht hat, muss unser Land verlassen
  • Ausländische Straftäter sollen ihre Haftstrafen häufiger in ihrem Herkunftsstaat verbüßen.

Leistungsbereit, verlässlich, bescheiden – das macht Sachsen stark!

Wir Sachsen können mehr! Wir lieben unsere Heimat und sind stolz auf das, was wir in den zurückliegenden Jahrzehnten aufgebaut haben. Und das ist eine ganze Menge. Schauen Sie sich nur einmal Bilder aus Dresden von 1989 an. Gleichwohl sind wir Sachsen bescheiden geblieben: Wir haben einen realistischen Blick für das Mögliche. Eines ist klar: Mit uns Sachsen ist zu rechnen – immer und überall. Lassen Sie uns daher weiterhin gemeinsam anpacken: für mehr Wohlstand und Sicherheit, aber für weniger Diktate.